Vorlesewettbewerb 2020

Every life matters

#BlackLivesMatter!
Überall wo man hinsieht, liest man diesen Hashtag. Aufgrund der Vorkommnisse am 25. Mai 2020 in Minneapolis ist die ganze Welt in Aufruhr wegen des Mordes an George Floyd, einem bei einer Festnahme durch die Polizei zu Tode gekommenen dunkelhäutigen Mann, welcher mit Falschgeld Zigaretten kaufen wollte. Diese maßlos übertriebene Reaktion der Polizisten schockiert nun die ganze Welt. Es beginnt eine Welle gegen den Rassismus, welcher durch die Vergangenheit in manchen Köpfen noch präsent ist, zum Leid der Afroamerikaner. Trotz der aktuellen Corona-Lage hat die Sport-und Englisch-Lehrkraft Frau Reszka mit der Unterstützung von Frau Maack dem Englisch Kurs des Biologie-und Sportprofils der Q1 ermöglicht, an einem ihrer Englisch-Fachtage (am 10. Juni 2020) mit einem Freund von Frau Reszka aus Texas (USA) über einen Videochat zu kommunizieren - und das natürlich auf Englisch. Bei dem Fachtag davor hatten wir uns bereits ausgiebig mit dem Thema beschäftigt, sodass wir auch viel über die Vergangenheit und den Weg zur Gleichberechtigung gelernt haben. Da dies sowieso als Thema für die Oberstufe des Gymnasiums vorgesehen ist, war der Videochat eine passende Ergänzung bzw. Vertiefung.
Bei Beginn des Videoanrufes haben wir uns alle vorgestellt und durften ihn anschließend über die Lage und Situation in den USA befragen. Im Folgenden findet sich eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Fragen. Die erste Frage, die uns alle interessierte, war, ob er jemals Rassismus gespürt habe, worauf er eindeutig mit ja antwortete und uns ein paar Beispiele nannte. Trotz dieser Ungerechtigkeit versuche er allerdings immer ruhig und respektvoll zu bleiben. Eine weitere Frage, die wir hatten, war, welche Gründe er sich dafür vorstellt, dass Rassismus selbst in der heutigen Zeit noch ein Thema ist. Er erklärte uns, dass die Menschen Angst hätten vor dem, was sie nicht kennen. „History is a big point!“ Die meisten würden die Geschichte der Sklaverei und der Gewalt dahinter kennen und die Großeltern würden diese Ansichten und Meinungen an die Enkel und Kinder weitergeben. Er sagte dazu: „You have to break that curse!“. Dann befragten wir ihn über die Demonstrationen, die momentan stattfinden. Seine Meinung dazu ist, dass die Medien uns nicht alles zeigen würden. Sie zeigen uns die abgebrannten Autos und die Gewalt, aber nicht die Menschen, die alles wieder aufräumen und schon gar nicht die friedlichen Demonstranten. Er riet uns, unsere Informationen über diese Demonstrationen viel mehr über Soziale Netzwerke wie Instagram oder ähnliches zu holen, anstatt die gefilterte Version aus bestimmten Nachrichten. Er selbst war auf keiner solcher Demonstrationen, weil er so viele Emotionen hätte und nicht möchte, dass es eskaliere. Auf die Frage hin, ob sich nach diesen Demonstrationen schon etwas geändert habe sagte er, dass mehr Menschen sich inzwischen trauen würden, ihre Meinung zu sagen und nun recherchierten. Er selbst ist aber kein Fan von dem Spruch „Black lives Matter“ sondern würde dies gerne ändern in: „Every life matters“. Die nächste Frage war, was sich ändern müsste, damit es keinen Rassismus mehr gibt. „You have to understand the way of life and respect it! Help others to feel comfortable“. Wir alle sollten aufhören, andere Menschen aufgrund des Aussehens oder des Verhaltens in Stereotype zu unterteilen und uns vorab eine Meinung über diese zu bilden. Anschließend fragten wir ihn, ob er sich jemals eine andere Hautfarbe gewünscht habe. Diese Frage verneinte er direkt mit der Aussage: „No, we are all special. I don't need to be anyone else“. Daraufhin interessierte uns, wie man Menschen seiner Meinung nach zu mehr Toleranz verhelfen könne. Er stellte klar, dass er jeden Menschen so akzeptiere, wie er ist. Es sei dennoch schwer, die Einstellungen der Menschen zu verbessern. „I am not gonna treat somebody else in that way that they treated me“. Er erhofft sich aber ganz klar eine Verbesserung in der Gesellschaft. Die letzte Frage, die wir ihm stellten, war, was er von der Polizei halte. Er erläuterte, dass er definitiv nicht der Meinung sei, dass alle Polizisten Mörder seien, sondern manche ‚nur‘ einen Fehler machen.
Nach all unseren Fragen konnte er uns ebenfalls einige stellen, die wir auch beantworteten (z.B. über Rassismus in Deutschland). Nach dem Videoanruf redeten wir anschließend nochmals in der Klasse darüber: Wir alle hatten nun einen noch tieferen Eindruck von der Situation in den USA.
Ich bedanke mich hiermit in Namen meiner Klasse für diese Möglichkeit.
Elena Steinmetz, Q2c
Musikalischer Willkommensgruß für unsere zukünftigen SHG-Schülerinnen und SHG-Schüler
Ein großes Dankeschön an Herrn Garcés-Garcia und an seine Musikerinnen und Musiker für dieses schöne Video.
Es weihnachtet in der Schule Hohe Geest…
…und die 5. Klassen haben unseren Weihnachtsbaum festlich mit guten Wünschen und bunten Kugeln geschmückt.

Die lange Nacht der Mathematik am Freitag, den 20. November 2020
Die traditionelle „lange Nacht der Mathematik“ musste auf Grund der diesjährigen Corona-Pandemie erstmalig zu Hause in Kleingruppen durchgeführt werden. Die aus zwei bis 4 Schüler*innen bestehenden Kleingruppen trafen sich gegen 18 Uhr bei einer Person zu Hause. Über die Plattform SchulCommsy erfolgte ab 18 Uhr die Aufgabenverteilung durch die Mathematiklehrkräfte. Sogleich starteten die Gruppen mit der Aufgabenbearbeitung für die erste Runde, bestehend aus 10 Einzelaufgaben. Diese wurden auf die Kleingruppen aufgeteilt und über die Mathematiklehrkräfte, welche über das Videoportal „Jitsi Meet“ für Fragen zur Verfügung standen, zusammengetragen. Nach 1,5 Stunden waren bis auf eine Aufgabe alle gelöst, und die Kleingruppen bemühten sich, die allerletzte Aufgabe gemeinsam zu lösen. Gegen 23 Uhr war das Ergebnis für die kniffelige letzte Aufgabe gefunden und der Einzug in die zweite und damit letzte Runde erfolgte. Auf Grund der vorangeschrittenen Zeit stiegen jedoch einige Gruppen aus der Bearbeitung aus, darunter auch die Mathematiklehrkräfte. Vier Gruppen versuchten sich jedoch weiter an den 10 Aufgaben der zweiten Runde. Um Mitternacht verabschiedeten sich zwei weitere Gruppen. Die verbleibenden zwei Gruppen kämpften sich dann noch bis zur fünften Aufgabe der zweiten Runde durch, entschieden dann aber um 1 Uhr in der Nacht, dass sie zufrieden die diesjährige „lange Nacht der Mathematik“ beenden wollten. Das einstimmige Fazit der teilnehmenden Gruppen: es hat allen sehr viel Spaß gemacht und alle freuen sich auf das nächste Jahr, dann hoffentlich wieder gemeinsam in der Schule!
Lena Belz, 6a
Soziales Engagement bei den "Special Olympics"
Schülerinnen und Schüler des Q1-Jahrganges arbeiten unterstützen Menschen mit Behinderung: Ein Bericht.
Die Hackdays 2020

Entwicklung von Prototypen, die unsere Schule besser machen
Vom 13-15. Januar 2020 fanden an der Schule Hohe Geest in Hohenwestedt zum zweiten Mal die Hackdays statt. Dieses Projekt von Make Your School soll die Begeisterung der Schülerrinnen und Schüler für technische Problemlösungen und das Programmieren wecken.
Das von der Klaus-Tschira-Stiftung maßgeblich unterstütze Projekt wird von Fachpersonal aus Industrie und Forschung begleitet. Am Montag befassten sich die Jugendlichen zunächst mit der Frage: Wie können wir unsere Schule besser machen?
Anschließend wurden technische Lösungen durchdacht und in Kleingruppen geplant und skizziert.
Die Schüler der neunten Jahrgangsstufe des Gemeinschaftsschulteils (Wahlpflichtunterricht/WPU: Technik) und des Gymnasialteils (Wahlpflichtunterricht/WPK MINT) begannen anschließend mit der Entwicklung ihrer Prototypen.
Im Laufe der drei Schultage entstanden unter anderem ein Bewertungssystem für Speisen und Service der Schulmensa, um objektiv auswerten zu können, wie das Angebot bei den Schülern ankommt.
Weiterhin wurde eine sog. ‘Tankeruhr‘ hergestellt, die zusätzlich zu Uhrzeit die Minuten als LED-Balken anzeigt und bei jeder vollen Stunde den Klang eines Nebelhorns erklingen lässt.
Eine Gruppe entwickelte einen funktionsfähigen Reinigungsroboter, um die Unterrichtszeit in den Technikräumen nicht durch das abschließende Saugen mit einem klassischen Staubsauger zu verkürzen.
Die Steuerung der Prototypen wurde in den meisten Fällen durch Arduino-Mikrokontroller realisiert.
Bei der abschließenden Präsentation am Mittwochnachmittag konnten alle Schüler stolz ihre funktionierenden Prototypen vorstellen. Dass diese auch nach den Hackdays noch weiterentwickelt und optimiert werden, ist eins der Ziele des Projektes.
Alexander Kimm, Lehrkraft für Technik
Baking American recipes
Workshop-Premiere an der SHG
Am 10. Dezember hat uns die NADA, die nationale Doping Agentur besucht. Die beiden jungen Mitarbeiter Denise Möller und René Garbsch hatten uns einen spannenden Exkurs zum Thema Doping mitgebracht. Sie sind auch selbst im (Leistungs-)Sport tätig und standen unseren Fragen Rede und Antwort. Die NADA ist sozusagen der deutsche Repräsentant und Vermittler der internationalen Doping Agentur (WADA). Abwechselnd wurden uns Informationen mittels einer PowerPoint-Präsentation geliefert und wir haben dazu Aufgaben erledigt, die anschließend im Plenum besprochen wurden.
Schwerpunkt dieses Doping-Exkurses war die eigene Ernährung. Wir haben Langzeit-Essenspläne von Sportlern untersucht und versucht, diese mit dem neu erworbenen und dem vorhandenen Wissen aus dem Sportunterricht zu verbessern. Ziel war es dabei, zugunsten einer gesunden Ernährung auf Nahrungsergänzungsmittel zu verzichten, da diese ohnehin weniger effizient sind als eine ausgewogene Ernährung. Für Sportler ist dabei besonders zu beachten, dass viele Nahrungsergänzungsmittel Stoffe enthalten, die nicht im Leistungssport zugelassen sind.
Gegen Ende des Tages wurde dann zum Doping selbst übergegangen. Die App der NADA wurde uns vorgestellt: Dort können wir alle nicht zugelassenen Stoffe finden und erfahren, was diese im Körper bewirken und in welchen Produkten sie enthalten sind. Abschließend wurde uns mit einem emotionalen Film vor Augen geführt, was Doping - spätestens wenn es an die Öffentlichkeit gelangt - mit einer Sportlerkarriere anstellen kann. Ein Ex-Radsportler erzählt darin, wie es bei ihm zum Doping kam und dass es den Sport für ihn endgültig zerstört hat. In diesem Teil des Workshops wurde vermehrt die Medienwirkung sowie Kommerzialisierung des Sports und der damit verbundene Erfolgsdruck thematisiert und kritisiert.
Rückblickend kann ich von einem interessanten und vor allem vielseitigen Tag mit hoher Beteiligung seitens der Schülerinnen und Schüler des Sportprofils sprechen. Mit uns wurde die Dopingproblematik nochmals vertieft und wir erfuhren alles aus erster Hand und von echten Sportlern. Uns wurden zahlreiche Informationen geboten und nahegebracht, die auch für das eigene Leben relevant sein werden.
Marvin, Q2d
Weihnachtsbaum der Schule Hohe Geest
In diesem Jahr hat die Klasse der 6g den Schul-Weihnachtsbaum festlich geschmückt und gestaltet.
Mit viel Mühe, Freude und kreativem Einsatz haben die Schülerinnen und Schüler im Klassenverband im Vorwege gebastelt - gut unterstützt durch das Klassenlehrerteam und die Schulsozialarbeit. Ihr Engagement für die Schulgemeinschaft wurde anschließend durch gemeinsames Spielen und weihnachtliche Kekse belohnt.
Vielen Dank an die Klasse 6g!
Brigitte Wendel, Schulsozialarbeit
Heiko Greve, Klassenlehrer
Eröffnung der SchulKinoWoche
Die Sinne fürs Lernen öffnen
Die Gelegenheit, durch gezielte Erlebnisse schulisches Lernen zu vertiefen, bietet für alle Schulen deutschlandweit die Schulkinowoche. Gerade der Deutschunterricht profitiert von den pädagogisch wertvollen Filminhalten, die sich nahtlos in die Curricula der Jahrgänge einpassen. In dem Film der diesjährigen Auftaktveranstaltung zur SchulKinoWoche Schleswig-Holstein, „Rocca verändert die Welt“ von Katja Benrath, gelingt es einem 11-jährigen Mädchen, ihre Welt mit ihrer Unkonventionalität und Lebensfreude anzustecken und zwischenmenschliche Grenzen aufzubrechen.
Da nicht nur Vertreter des Ministeriums und des Organisationsteams, sondern auch der im Film mitwirkende Lars Nagel aus Hamburg zu Gast waren, konnten die 6a des Gymnasiums unserer Schule wie auch zwei weitere anwesende Klassen aus Neumünster Fragen aller Art stellen und natürlich Selfies mit dem Schauspieler machen. Das Interesse der Schüler galt neben dem Beruf des Schauspielers tatsächlich der Außenseiterthematik, sodass der im Deutschunterricht behandelte Jugendroman „Alabama Moon“ (Watt Key) sofort vertieft werden konnte. Die zahlreichen Klassen unserer Schule, die bis zum 29.11. unterschiedliche Veranstaltungen in Neumünster, Rendsburg, Kiel und Itzehoe besuchen und nachbereiten, werden ebenso, angeregt von den Filmen, die Themen des Unterrichts vielfältiger wahrnehmen und verarbeiten können.
D. Wulf-Tonnus, Fachleitung Deutsch
Lesung – nein, Leben
Leseförderung leicht gemacht mit Rainer Rudloff
Wenn der begnadete Schauspieler und Stimmlehrer Rainer Rudloff Bücher liest, liest er nicht, sondern macht sie für das jugendliche Publikum erlebbar. Wie schon seit mehreren Jahren hatten die SHG und die Gemeindebücherei Hohenwestedt Rainer Rudloff zu Gast, der für alle 5. Klassen sein Programm „Two4U – Du wählst dein Superbuch“ las und spielte. Aus vier geheimnisvoll verhüllten Büchern durften die Schüler*innen per Abstimmung zwei Bücher nach einem Anlesen zur auführlichen Buchvorstellung wählen.
Obwohl Rudloff „nur“ Auszüge liest und Inhalte zum Verständnis zusammenfasst, gelingt es ihm mit wenigen Accessoires, schauspielerischem Einsatz und viel Liebe zum Text, Bücher zum Leben zu erwecken. Fasziniert ließen sich die Schüler*innen in die Welten der Bücher entführen, kletterten mit Antboy auf Kirchtürme oder tuckerten mit dem Traktor aus Kannawoniwasein in Richtung Berlin. – Und wie geht es weiter?
Der Erfolg der Veranstaltung im Rahmen der Kinder- und Jugendbuchwochen wird sich auch in diesem Jahr in vermehrten Büchereibesuchen und längeren Leseabenden zu Hause zeigen. Was können Eltern, Lehrer und letztlich die Gesellschaft sich mehr wünschen als lesebegeisterte Kinder, die nicht nur auf Smarphonebildschirme starren, sondern eigene Welten in ihrer Phantasie erschaffen.
D. Wulf-Tonnus, Fachleitung Deutsch
Achtung Auto!
Lesen Sie hier einen Bericht über die Aktion zur Verkehrserziehung an der SHG.
Dialog mit der Politik
Lesen sie hier einen Bericht über das Projekt DIALOG P!
Die SHG und die CAU
Lesen Sie hier den Bericht über eine Kooperation mit dem Institut für Sportwissenschaft der CAU Kiel.
Die coole Clique
Das Ergebnis eines Gemeinschaftsprojekts des 5. Jahrgangs mit der Oberstufe sehen Sie hier.
Beitrag der Klasse 7g zum Tag der Demokratie
DELF-Diplome

Im Schuljahr 2018/19 hat die SHG am Pilotprojekt DELFoption des Ministeriums teilgenommen. DELF steht als Abkürzung für Diplôme d'Études en Langue Française. Von 6 teilnehmenden haben 5 Schülerinnen und ein Schüler auf freiwilliger Basis noch einen mündlichen Prüfungsteil für selbständige Sprachverwendung erfolgreich abgelegt, alle Teilnehmer/innen haben ihr Diplom DELF-Diplom bravourös bestanden.
Herzlichen Glückwunsch unseren Schüler/innen aus dem Einführungsjahrgang E0 zu ihren DELF-Diplomen, Félicitations!
Hier sehen Sie einen Informationsfilm in französischer Sprache über das Projekt DELFoption in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg.
Besuch beim Offenen Kanal Kiel
SHG beim Offenen Kanal Kiel – Fake News?
Am 12.9.2018 nahm der Wipokurs des Q2-Jahrgangs mit Herrn Baar beim Offenen Kanal in Kiel an einem Workshop mit dem Thema News Check teil. Dabei wurden Stationen zu den Themen Algorithmen, Fakenews-Portale, Social Bots und Filterblasen durchlaufen. Es blieb aber nicht nur bei der grauen Theorie, sondern es wurden z.B. Erklärvideos selbst erstellt und sogar eine kurze Radiosendung aufgenommen. Als krönenden Abschluss ging es ins TV Studio, wo unter realen Bedingungen eine Sendung produziert wurde, in der die Schülerinnen und Schüler ihre erarbeitenden Kenntnisse präsentierten. Ton- und Bildregie sowie die Kameras wurden nach einer kurzen Anleitung unseren jungen Leuten überlassen.
In einer Zeit, in der die Medien und ihre Verlässlichkeit stark im Fokus stehen, war dieser Tag nicht nur eine willkommene Abwechslung vom Schulalltag, sondern vor allem eine gute Möglichkeit, den Blick der zukünftigen Abiturientinnen und Abiturienten auf ihre von eben diesen Medien geprägten Welt zu schärfen.